Montag, 14. Mai 2018

Poeten der Religionen – die interreligiöse Kraft der Sprache erleben

Inschrift (West-östlicher Divan): Goethe-Hafis-Denkmal in Weimar


 1.  Programmstruktur
 2.  Meditationstexte 
 3.  Literaturhinweise

1.  Programmstruktur für ein Seminar
1.   Einführung: Gleichwertigkeit der Religionen? Gleichnis vom Elefanten          
Übung: Dichter aus anderen Kulturen entdecken.
2.   Johann Wolfgang Goethe und Hafis –West-östlicher Divan,    
Hermann Hesse und Buddha –
der Orient und der West-östliche Divan
3.   Mehr als 1001 Nacht: Die Dichter, der Orient und der Orientalismus
4.   Arabische und türkische Erzählerinnen und Erzähler:                    
                     Adonis (Libanon), Assia Djebar (Algerien), Yunus Emre (Türkei)
5.   Die Sprache der Orte: Meditativer Campusgang
6.   Die Weisheit Japans: Die Geschichte vom Prinzen Genji und das Lotus-Sutra
7.   Libanon: Khalil Gibran: Der Prophet (Libanon) -                    
               Indien: Hinduismus und Tagore – Sprache, die Brücken baut
8.   Die Sprache der Sufis: Gedichte und Erzählungen:
                     Idries Shah und Reshad Feild
9.   Literarische Gattungen: Sage, Legende, Mythos, Märchen, Fabel       
Mystiker und Dichter: Mevlana Rumi:
Gesänge des tanzenden Gottesfreundes
10.  Muslih ad-Din Sa’di: Der Rosengarten / Fariduddin Attar: Vogelgespräche
11.  Die Sprachkraft jüdischer Psalmen und islamische Gebete     
(mit: Das Vaterunser nach Annemarie Schimmel) 
12.   Heinrich Heine zwischen Judentum und Christentum
13.   Indien und China: Das Dhammapada und das Tao Te King (Laotse)
14.   Über den Rand des großen Canyons: Indianische Kraft der Worte
15.   Zurück nach Europa: Die Sage vom Heiligen Gral


2.  Meditationstexte 
----               Es muss etwas seltsam Heiliges im Salz sein. Es ist in unseren Tränen und im Ozean
                             
(Khalil Gibran: Sand und Schaum, 60 = Worte wie die Morgenröte:
                                  Freiburg u.a.: Herder 1988,  2. Aufl., S.75)
----                Wer Gutes tut, gelangt zum Eingang des Tempels, wer liebt, gelangt ins Allerheiligste
                             
(Rabindranath Tagore: Indische Weisheiten für jeden Tag.
                                  Frankfurt/M.: Fischer TB 17091, 2006, 9. August)
----              Glaube ist der Vogel, der das Licht fühlt und singt,
                              wenn die Morgendämmerung noch dunkel ist."
                                                                                                                             (Tagore: Indische Weisheiten für jeden Tag, 23.03.)
----              Nur auf dem Pfad der Nacht erreicht man die Morgenröte.
                                                                                        
Khalil Gibran: Worte wie die Morgenröte, aaO., S. 44).

                  15.11.2011: Meditativer Campusgang                                                                                                                                mit dem Goethe-Gedicht: Ich ging im Walde so für mich hin …                            

Station 1: Trauerweide
vor dem Gebäude Emil-Figge-Str.  50
Ich ging im Walde
So für mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.
Station 2: Sitzbänke
über der S-Bahn Haltestelle
Im Schatten sah ich
Ein Blümchen stehn,
Wie Sterne leuchtend,
Wie Äuglein schön.
   
Station 3: S-Bahn Haltestelle unten
Ich wollt es brechen,
Da sagt es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?
Station 4: Unter der Brücke
Ich grub's mit allen
Den Würzlein aus.
Zum Garten trug ich's
Am hübschen Haus.
Station 5: Mensa-Foyer
Und pflanzt es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.


----              Ich will mein Licht anzünden“, sagte der Stern, „und niemals dabei fragen,
                              ob es hilft, die Dunkelheit zu vertreiben.“
                                                                                                 
                                                     (Tagore: Indische Weisheiten für jeden Tag, aaO 6. Januar)
----             „Die Weisheit selbst ist das, was Weisheit sucht.“ Shunryu Suzuki
                             
Aus: Timothy Freke: Weisheit des Zen. Wie man jeden Tag mit einem Lächeln beginnt.
                                 Aus dem Englischen von Jochen Eggert.
                                 Bern u.a.: Scherz für O.W. Barth 1997, S. 45
 ----            Wenn dich Glückswechsel trifft, denk – um dich nicht zu grämen: 
Abnehmen muss der Mond, um wieder zuzunehmen.‘‘ 

                         Aus: Friedrich Rückert: Weisheit des Brahmanen. 5. Band. Nr. 86, 1839.S. 41.



----               „Der Sinn, den man erkennen kann, ist nicht der ewige Sinn.  Der Name,
                               den man nennen kann, ist nicht der ewige Name. Jenseits des Nennbaren
                               liegt der Anfang der Welt.“
                              (Aus: Laotse: Das Buch – Das Buch vom Sinn und Leben – Tao Te-King.
                                  Aus dem Chinesischen von
                                  Richard Wilhelm. Wiesbaden: Marix  2010, 4. Aufl., S. 65,
                                  (Neugesetzter, unveränderter Nachdruck Jena 1921)
----                „Vertrauen ist eine Oase im Herzen, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.“                                                     (Khalil Gibran: Worte wie die Morgenröte. Freiburg u.a.: Herder 1989, 2. Aufl., S. 104)
----               „Kunst ist ein Schritt von der Natur zur Unendlichkeit.“ (Khalil Gibran, aaO 105)
----               „Liebe ist ein ewiges Mysterium, denn sie bietet zu ihrer Erklärung nichts außer sich selbst.“
                              (Aus: Rabindranath Tagore: Indische Weisheiten für jeden Tag, 12. August)

----           „Schönheit ist das Lächeln der Wahrheit, wenn Sie Ihr eigenes Antlitz
                              in einem vollkommenen Spiegel erblickt.“
                             
(Aus: Rabindranath Tagore: Indische Weisheiten für jeden Tag, 27. April)
----            „Wenn die Milchstraße nicht in mir wäre, wie sollte ich sie gesehen oder wie gekannt haben?“
                              (Khalil Gibran: Worte wie die Morgenröte. Freiburg u.a.: Herder 1989, S. 72)


3.  Literaturhinweise zum Seminar

1001 NACHT: Die Erzählungen aus tausendundein Nächten. Vollständige deutsche Ausgabe in sechs Bänden.
Zum ersten Mal nach dem arabischen Urtext der Calcutter Ausgabe vom Jahre 1839, übertragen von Enno LITMANN. Leipzig: Insel 1996
ADONIS: Ein Grab für New York. Ausgewählte Gedichte 1965–1971. Arabisch und deutsch.
Aus dem Arabischen übersetzt von Stefan Weidner. Zürich: Amman 2004.
Auswahl in: LISAN. Zeitschrift für arabische Literatur No. 07, 2009, S. 70–75
ADONIS: Der Baum des Orients. Gedichte. Aus dem Arabischen von Suleman Taufiq.
Nachwort von As’rad Khairallah. Der orientalische Diwan 4. Berlin. Edition Orient 1989
ATTAR. Vogelgespräche und andere klassische Texte. Vorgestellt von Annemarie Schimmel.
München: C.H. Beck 1999
BARBER, Richard: Der Heilige Gral. Geschichte und Mythos.
Aus dem Englischen von Harald Ehrhardt. Düsseldorf/Zürich: Artemis & Winkler (Patmos) 2004
BRIEGLEB, Klaus: Heinrich Heine, jüdischer Schriftsteller der Moderne. Bei den Wassern Babels.
Wiesbaden: Marix 2005
DHAMMAPADA.
SCHIEKEL, Munish B.: Dhammapada – die Weisheitslehren des Buddha.
Aus dem Pali ins Deutsche neu übertragen . Vorwort Thich Nhat Hanh.
Freiburg u.a.: Herder spektrum 5601, 2005

NEUMANN, Karl Eugen: Dhammapadam. Der Wahrheitspfad. Ein buddhistisches Denkmal. Aus dem Pali.
Mit einer Einführung von Friedrich Griese. SP 317. München u.a.: Piper 1984, 4. Aufl.
DJEBAR, Assia:
a)       Die Schattenkönigin. Aus dem Französischen von Inge M. Artl.
Mit einem Nachwort der Übersetzerin. Zürich: Union TB 11, (1991), 1997, 4. Aufl.
b)      Fern von Medina. Aus dem Französischen von Hans Thill. Zürich: Union TB 88, 1997
c)       Weißes Algerien. Aus dem Französischen von Hans Thill. Zürich: Union TB 178 2000, 253 S.
d)      Die Ungeduldigen. Roman. Aus dem Französischen von Wilhelm Maria Lüsberg. München u.a.: Scherz 1991
e)       NIESER, Claudia: Hagars Töchter. Der Islam im Werk Assia Djebars.
Theologie und Literatur Bd. 25. Ostfildern: Grünewald (Schwabenverlag) 2011
f)       WINKELMANN, Esther: Assia Djebar. Schreiben als Gedächtnisarbeit. Bonn: Pahl-Rugenstein 2000

EMRE, Yunus: Das Kummerrad / Dertli Dolap. Aus dem Türkischen von Zafer Senocak. Köln: Dagyeli 1986
EMRE, Yunus – HALMAN, Talat (ed.): Yunus Emre and His Mystical Poetry.
Indiana University Turkish Studies 2. Bloomington (Indiana, USA): Indiana Univ. Press 1991, 3.
Aufl.
FEILD, Reshad:
a)       Das atmende Leben. Wege zum Bewusstsein.
Aus dem Englischen von Jochen Eggert. München: Diederichs 1988,
b)      Das atmende Leben. Wege zum Bewusstsein.
Aus dem Englischen von Jochen Eggert. München: Diederichs 1988, 141 S.
c)       Spuren im Sand. Gesammelt von Matthew Shoemaker.
Aus dem Englischen von Karin Hirschmann. Basel: Sphinx 1990
d)      Das Siegel des Derwisch. Aus dem Englischen von Jochen Eggert.
München: Diederichs 1988, 8. Aufl.
e)       Schritte in die Freiheit. Die Alchemie des Herzens.
 Aus dem Englischen von Angelika Nichols. Reinbek b. Hamburg: rororo TB 8503, 1988
f)       Ich ging den Weg des Derwisch. Das Abenteuer der Selbstfindung.
Aus dem Englischen von Frank Meyer.
Frankfurt/M.: Fischer TB 3387 München: Diederichs 1982, 3. Aufl

PRINZ GENJI. Die Geschichte von Prinzen Genji, wie sie geschrieben wurde um das Jahr Eintausend unserer Zeitrechnung
von MURASAKI, genannt Shikibu, Hofdame der Kaiserin von Japan.
Nach der englischen Übertragung von Arthur WALEY. Deutsch von Herberth E. Herlitschka. 2 Bände.
Frankfurt/M./Leipzig 1995,
Insel Taschenbuch 1659, Bd. 1 (621 S.); Bd. 2 (593 S.)

GIBRAN, Khalil:
--- Worte wie die Morgenröte. Ausgewählt und eingeleitet von Rose Marie Krizanits.
Freiburg u.a.: Herder 1989, 2. Aufl.
---: Der Prophet. Neue Übersetzung aus dem Englischen von Karin Graf. CH-Olten: Walter 1991, 26. Aufl.---: Jesus Menschensohn. Seine Worte und Taten, berichtet von Menschen, die Ihn kannten.
      Aus dem Englischen
  von Ursula Assaf-Nowak. CH-Olten: Walter 1988, 2. Aufl.
·        GOETHE, Johann Wolfgang: West-Östlicher Divan.
Neue, völlig revidierte Ausgabe. Hg.: Hendrik Birus. Berlin:
Deutscher Klassiker Verlag, Bd. 38, 2010       
[       ---  HADOT, Pierre: N´oublie pas de vivre. Goethe et la tradition des exercices spirituels. Paris. A.Michel 2008
GRAL     
·        CHRÉTIENS DE TROYES. Le Oman de Perceval ou le Conte du Graal / Der Percevalroman. Die Erzählung von Gral. Altfranzösisch/Deutsch. Übersetzt und hg. von Felicitas OLEF-KRAFFT. Stuttgart: Reclam TB 8649, 1991
·        BARBER, Richard: Der Heilige Gral. Geschichte und Mythos. Aus dem Englischen von Harald Ehrhardt.
Düsseldorf/Zürich: Artemis & Winkler 2004
·        FAHRNER, Rudolf: West-Östliches Rittertum. Das ritterliche Menschenbild in der Dichtung des europäischen Mittelalters und der islamischen Welt. Hg.: Stefano BIANCA. Graz: ADEVA 1994
·        OBLESER, Horst: Parzival auf der Suche nach dem Gral. Tiefenpsychologische Aspekte der Gralslegende.
Reihe: Mythos und Psyche. Leinfelden-Echterdingen: Bonz 1997
GUNDERT, Wilhelm / SCHIMMEL, Annemarie / SCHUBRING, Walter (Hg.):
Lyrik des Ostens. Gedichte der Völker Asiens vom Nahen bis zum Fernen Osten. Wiesbaden: Marix 2004 (Lizenz: Carl Hanser Verlag)
HAFIS, Muhammad Schams ad-Din: Gedichte aus dem Diwan.
Ausgewählt und hg.: Johann Christoph Bürgel. Stuttgart: Reclam-TB 9420
HESSE, Hermann: Siddharta. Eine indische Dichtung. st 182.
Frankfurt/M.: Suhrkamp (1974), 1985, 1998
---: Morgenlandfahrt. st 7590, 1982, 1995
HETMANN, Frederik: Die Erde ist unsere Mutter. Indianische Spiritualität und Religion.
Freiburg u.a.: Herder spektrum 4636. 1998
IMHOF, Paul: Nikolaus. Auf den Spuren seiner Legenden. Augsburg: Pattloch (Weltbild) 1997, 128 S., Abb.
KABIR. Kabir fand sich im Gesang. Verse des indischen Dichters und Mystikers. Kelkheim: Yin Yang 2006
KORAN: Der Koran in der Übersetzung von Friedrich Rückert.
Hg.: Hartmut Bobzin mit erklärenden Anmerkungen von Wolfdietrich Fischer. Würzburg: Ergon 1995
KUSCHEL, Karl-Josef: Der Kampf um Gott: Heinrich Heine. Düsseldorf: Patmos 2009
MENSING, Roman: Nikolaus von Myra. Der Mann hinter dem Weihnachtsmann.
Strasbourg: Editions du Signe o.J. (2010), 49 S., Abb.
NASREDDIN – MELZIG, Herbert (Auswahl / aus dem Türkischen übersetzt):
               Wer den Duft des Essens verkauft … Schwänke und Anekdoten vom Hodscha Nasreddin.
               Berlin: Rütten & Loening  1966, 239 S., Abb.
NASREDDIN – MARZOLPH, Ulrich (Hg. und Übers.): Nasreddin Hodscha. 666 wahre Geschichten.
               München: C.H. Beck 1996
RUMI, Dschelaluddin: Das Mathnawi. Ausgewählte Geschichten.
Aus dem Persischen von Annemarie Schimmel.
Basel: Sphinx 1994
---: Aus dem Diwan. Aus dem Persischen übertragen und eingeleitet von
               Annemarie Schimmel. Stuttgart: Reclam TB 8911, 2005

SCHIMMEL, Annemarie: Dein Wille geschehe. Die schönsten islamischen Gebete. Bonndorf: Turban 1992
SCHIMMEL, Annemarie (Hg. und Übers.): Die schönsten Gedichte aus Pakistan und Indien.
               Islamische Lyrik aus tausend Jahren. München: C.H. Beck 1996
SCHIMMEL, Annemarie: Rumi. Ich bin Wind und du bist Feuer. Leben und Werk des großen Mystiker.
               DG 20. Köln: Diederichs 1986, 5. Aufl.
SCHIMMEL, Annemarie: Muhammad Iqbal. Prophetischer Poet und Philosoph. DG 82.
               München: Diederichs 1989
SCHIMMEL, Annemarie: Wanderungen mit Yunus Emre. Köln: Önel 1989
SEATTLE – Wir sind ein Teil der Erde.
Die Rede des Häuptlings Seattle an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 1855.
Zürich/Düsseldorf: Benziger 1999
SHAH, Idries:
a) - Die Sufis. Botschaft der Derwische. Weisheit der Magier. Aus  dem Englischen von Jochen Eggert.
               DG 27 Islam. Düsseldorf u.a.: Diederichs 1982, 3. Aufl.
b) - Wege des Lernens. Die spirituelle Psychologie der Sufis. Deutsche Erstausgabe. Aus dem Englischen von
               Christa Brörmann. München: Knaur TB 4144, 1985.
c) - Magie des Ostens. Die okkulte Überlieferung des Orients und Asiens. Aus dem Englischen von
               Theo Kierdorf. Basel: Sphinx 1984.
d) - Karawane der Träume. Lehren und Legenden des Ostens. Aus dem Englischen von
               René und Clivia Taschner. Basel: Sphinx 1982.
e) - Der glücklichste Mensch. Das Große Buch der Sufi-Weisheit. Aus dem Englischen von Thomas Poppe.
               Freiburg/Br. u.a.: Herder 1986.
f) - Das Geheimnis der Derwische. Geschichten der Sufimeister.
               Aus dem Englischen von Inge von Wedemeyer.
               Freiburg u.a.: Herder 1983, 2. Aufl.
g) - Die Hautprobe. Anleitung zum Sufi-Pfad. Aus dem Englischen von Thomas Poppe. Freiburg u.a.:
               Herder 1984.
h) - Die Weisheit der Narren. Meistergeschichten der Sufis. Aus dem Englischen von Ursula Schottelius.
               Freiburg u.a.: Herder 1983.
TAO TE KING
·        --- Laotse. Das Buch vom Sinn und Leben. Tao Te King
   Aus dem Chinesischen übersetzt von Richard Wilhelm. Wiesbaden: Marix 2010, 4. Aufl.
·       ---  Laudse – Daudedsching. Aus dem Chineischen übersetzt von Ernst Schwarz.
    Leipzig: Reclam TB 477, 1978
TAGORE, Rabindranath: Indische Weisheiten für jeden Tag. Übersetzt und hg.: Axel Monte.
               Frankfurt/M.: Fischer TB 17091, 2009
TAGORE, Rabindranath: Jesus. Die große Seele. Hg.: Victor Mendes. München u.a.: Neue Stadt 1995
TAGORE, Rabindranath: Mein Vermächtnis. Aus dem bengalischen essayistischen Werk ausgewählt, übersetzt und
               hg.: Rahul Peter DAS. Mit einem Vorwort von Martin Kämpchen. München: Kösel 1997
TAGORE, Rabindranath: Collected Poems and Plays. London: Macmillan 1962
TAGORE – DUTTA, Krishna / ROBINSON, Andrew: Rabindranath Tagore. The Myriad-Minded Man.
               New York: St. Martin’s Press 1996

Ursprünglich erarbeitet für ein Seminar 
am Institut für Ev. Theologie der TU Dortmund
im 
Wintersemester 2011/2012  


CC


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